KEINE ANGST VOR HORMONEN!
Beschwerdefrei durch bioidentische Hormone
Synthetische Hormone
Hormone kontrollieren jede Zelle, jedes Organ, jede Funktion im Körper. Sie sind elementar für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Und doch reagieren viele schon bei dem Begriff skeptisch. Dabei beziehen sich alle Bedenken allein auf synthetische Hormone, wie wir sie von der „Pille“ kennen. Diese können tatsächlich zu beträchtlichen Nebenwirkungen führen; nicht aber bioidentische Hormone.
Bioidentische Hormone
Bioidentischen Hormone gleichen in ihrer chemischen Struktur 1:1 den körpereigenen Hormonen. Mit ihrer Hilfe lassen sich hormonelle Ungleichgewichte ausgleichen und Krankheiten wie Osteoporose, Wechseljahresbeschwerden, Gewichtsprobleme, Depressionen oder Schlafstörungen etc. behandeln bzw. verhindern. Nebenwirkungsfrei!
Natürliche Hormonersatztherapie
Bioidentische Hormone für Frauen und Männer
Hormonelle Defizite mit natürlichen, bioidentischen Hormonen in niedrigster Dosierung auszugleichen – das ist unser Ziel, wenn wir von einer Hormonersatztherapie (HET) sprechen. Es bedeutet nicht nur die ausgleichende Gabe von Hormonen. Vielmehr unterstützen wir auch die Voraussetzungen des Körpers zur Hormonbildung.
Viele Frauen quälen sich unnötig mit Hitzewallungen und Depressionen durch die Wechseljahre. Dabei könnten wir ihnen sehr gut helfen. Wobei Hormone nicht nur ein Frauenthema sind. In unserer Praxis begegnen wir häufig Männern, die sich zwar diszipliniert fit halten, aber ihre Migräne oder chronische Erschöpfung nicht in den Griff bekommen. Das kann z.B. ein Anzeichen für zu niedrige Cortisol- und Testosteronspiegel sein.
GESUNDHEITSPERSPEKTVE
Bioidentische Hormone ergänzen
Hunderte Botenstoffe beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln. Tausende verschiedener Hormone steuern unser tägliches Leben. Forscher kennen bisher nur einige Hundert davon. Doch mit zunehmendem Alter – schon ab dem 30. Lebensjahr – lässt die Produktion fast aller Hormone nach. Während sie bei Männern schleichend nachlässt, fällt sie bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr förmlich in den Keller. Es droht der totale Entzug.
Vor allem die sinkenden Pegel folgender Hormone machen sich unangenehm bemerkbar: Östrogene bei der Frau, Testosteron beim Mann, außerdem Progesteron, DHEA, Melatonin, Oxytocin und das Wachstumshormon. Schreitet der Hormonmangel fort, kann es zu körperlichen und psychischen Symptomen kommen, wie nachlassender Vitalität, Leistungsfähigkeit, Gewichtszunahme, Osteoporose, verminderter Libido und Potenz sowie depressiven Verstimmungen etc. Viele nennen das Älterwerden. Wir nennen das unnötig. Denn:
Mithilfe Bioidentischer Hormone ersetzen wir – wohldosiert und kontrolliert –, was Ihrem Körper fehlt.
Die wichtigsten Hormone
Progesteron
Es kommt sowohl bei der Frau als auch beim Mann vor. Progesteron wird auch als Gelbkörperhormon bezeichnet. Es wird bei der Frau hauptsächlich in den Eierstöcken gebildet und spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung des Uterus auf eine mögliche Schwangerschaft und bei der Erhaltung einer erfolgreichen Schwangerschaft.
Während des Menstruationszyklus steigen die Progesteronspiegel nach dem Eisprung an und unterstützen die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut, um eine befruchtete Eizelle aufzunehmen. Wenn keine Befruchtung stattfindet, sinken die Progesteronspiegel und lösen die Menstruation aus. Während der Schwangerschaft bleibt das Progesteron auf einem erhöhten Niveau, um die Gebärmutter zu entspannen und eine Abstoßung des Embryos zu verhindern. Darüber hinaus hat Progesteron Auswirkungen auf den Menstruationszyklus, die Körpertemperatur, die Brustdrüsen und kann auch eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem haben.
Progesteron gilt auch als starkes natürliches Antidepressivum.
Östrogene
Die Hauptfunktion der Östrogene umfassen: Regulierung des Menstruationszyklus, Förderung der Entwicklung der Brüste. Sie regulieren die Verteilung des Körperfetts und beeinflussen die Form des weiblichen Körpers. Außerdem sind sie wichtig für den Erhalt der Knochengesundheit. Ein Mangel an Östrogen kann zu Osteoporose führen. Östrogene beeinflussen daneben die Hautfeuchtigkeit, Elastizität und Dicke. Ein Mangel an Östrogen kann zu trockener Haut, Faltenbildung und einem verminderten Hautbild führen. Sie tragen zur Regulation des Cholesterinspiegels bei und haben wesentlichen Einfluss auf die Stimmung und das psychische Wohlbefinden.
Die meisten Frauen bilden lebenslang Östrogene, denn diese werden außer in den Eierstöcken auch von Hautzellen, Fettzellen und den Nebennieren produziert. Mittlerweile weiß man auch, dass Fettgewebe – speziell das Bauchfett – hormonaktiv ist und fleißig für Östrogennachschub sorgt. Östrogene müssen deshalb nicht zwangsläufig ersetzt werden. Problematisch ist in gewissen Lebensphasen viel eher eine sogenannte Östrogen-Dominanz im Körper.
Testosteron
Ein Testosteronmangel äußert sich bei Männern durch depressive Verstimmungen, chronische Müdigkeit und Schlafstörungen. Selbst Hitzewallungen sind keine Ausnahme, neben Konzentrationsschwäche, Rückgang der Libido und Erektionsstörungen. Zudem kann es zu einer Verminderung der Spermienproduktion und Reduzierung des Hodenvolumens kommen. Sehr häufig kommt es zu einer Abnahme der Muskulatur sowie zu vermehrter Fetteinlagerung im Bauchbereich.
Obwohl Testosteron als typisch männliches Hormon gilt, spielt es auch eine bedeutende Rolle im Körper der Frau. Zwar wird es in deutlich geringeren Mengen produziert, dennoch ist es bedeutend für den Erhalt der Knochengesundheit und der Muskelkraft. Das gilt auch für den Herzmuskel. Außerdem schützt es vor Alzheimer, unterstützt den Cholesterin-Abbau, sorgt für Antrieb und Energie. Daneben verbessert Testosteron die Libido. Frauen mit höherem Testosteronsspiegel haben nachweislich häufiger Geschlechtsverkehr sowie eine gute Orgasmusfähigkeit.
DHEA
DHEA (Dehydroepiandrosteron) ist ein Vorläuferhormon, das von den Nebennieren produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Produktion von männlichen und weiblichen Sexualhormonen spielt. Bei Männern wird DHEA zu Testosteron umgewandelt, was bedeutend für die Entwicklung und Aufrechterhaltung männlicher Merkmale wie Muskelmasse, Körperbehaarung und Libido ist. Darüber hinaus trägt DHEA zur allgemeinen Energie und Vitalität bei. Bei Frauen wird DHEA zu Östrogen umgewandelt und spielt eine Rolle bei der Erhaltung der sexuellen Funktion, der Knochengesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens. DHEA kann auch eine Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Unterstützung der Gehirnfunktion spielen.
Wegen seiner besonderen Wirkweise ist für DHEA eine Vielzahl von klinischen Einsatzmöglichkeiten denkbar. Studien zeigen, dass DHEA stress- und altersbedingten Ermüdungserscheinungen des Körpers entgegenwirkt. Zudem stimuliert DHEA das Immunsystem, stabilisiert den Zuckerstoffwechsel und wirkt Wechseljahresbeschwerden entgegen.
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Pregnenolon
Pregnenolon beeinflusst die Funktion des Nervensystems, indem es als Neurosteroid wirkt, was bedeutet, dass es direkt auf Neuronen im Gehirn wirkt. Im menschlichen Gehirn ist der Pregnenolonspiegel um ein Vielfaches höher als im Blut. Darin zeigt sich bereits die große Bedeutung, die Pregnenolon für die Gesundheit des Gehirns hat. Es kann hier die Aktivität von Neurotransmittern modulieren, die an der Regulation der Stimmung, des Gedächtnisses und des Stressresponses beteiligt sind. Pregnenolon hat auch neuroprotektive Eigenschaften und kann die Bildung neuer Nervenzellen fördern. Darüber hinaus kann es die Synthese von Myelin unterstützen, das die Nervenfasern im Gehirn und im peripheren Nervensystem isoliert und schützt.
Ein aufgefrischter Pregnenolonspiegel verbessert die allgemeine Befindlichkeit, die Vitalität sowie mentale Funktionen. Es kann dazu beitragen, Altersdepressionen zu verringern. Pregnenolon stimuliert klares und schnelles Denken, verbessert die Konzentrationskraft, verstärkt die Wachheit, unterstützt die Kreativität. Es stimuliert die Hirnfunktionen und verstärkt die Möglichkeiten, zu lernen.
Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4)
Die Schilddrüsenhormone Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels und beeinflussen nahezu alle Zellen im Körper.
Durch Bindung an spezifische Rezeptoren in den Zellen stimulieren sie die Produktion von Enzymen, die den Energieverbrauch erhöhen und die Zellaktivität steigern. Dies führt zu einem gesteigerten Grundumsatz, der den Energieverbrauch des Körpers steigert und somit den Stoffwechsel ankurbelt.
Schilddrüsenhormone sind zudem wichtig für das Wachstum und die Entwicklung von Organen und Geweben, da sie die Zellteilung, Differenzierung und Proteinsynthese regulieren. Durch ihre vielfältigen Auswirkungen auf verschiedene Körpersysteme beeinflussen Schilddrüsenhormone wichtige physiologische Prozesse und tragen wesentlich zum Erhalt der Gesundheit und des Wohlbefindens bei.
Cortisol
Cortisol, ein Hormon, das von den Nebennieren produziert wird, spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse im Körper, einschließlich des Stoffwechsels, des Immunsystems und der Stressreaktion. Auf zellulärer Ebene bindet Cortisol an spezifische Rezeptoren und moduliert die Genexpression, was zu einer Vielzahl von Wirkungen führt, darunter die Freisetzung von Glukose aus der Leber, um Energie bereitzustellen, die Unterdrückung des Immunsystems und die Verringerung von Entzündungsreaktionen. Wenn die Cortisolspiegel jedoch chronisch erhöht sind, sei es aufgrund von anhaltendem Stress, Cushing-Syndrom oder der Einnahme von Kortikosteroid-Medikamenten, kann dies zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen.
Zu hohe Cortisol-Level sind mit Symptomen wie Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich, Bluthochdruck, Muskelabbau, erhöhtem Blutzuckerspiegel, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Schwächung des Immunsystems und erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Eine angemessene Stressbewältigung, Lebensstiländerungen und gegebenenfalls medizinische Interventionen sind wichtig, um die Cortisolspiegel zu regulieren und potenzielle gesundheitliche Probleme zu vermeiden.
Bioidentische Hormone für ein besseres Leben
Sie können mit einer natürlichen Hormonersatztherapie Ihre Lebensqualität steigern, Ihre Symptome reduzieren und sich wieder vitaler fühlen. Gönnen Sie sich die Chance auf ein aktiveres und erfüllteres Leben!
Gesund & attraktiv
Ästhetische Aspekte der bioidentischen Hormone
Mit einer Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen können wir nicht nur Ihre Gesundheit stärken, sondern auch behutsam in den Alterungsprozess eingreifen und die regenerativen Vorgänge in der Haut unterstützen.
Außerdem kann eine hormonelle Dysbalance wahre Heißhungerattacken auslösen. In Kombination mit einem Vitalstoffmangel, der ebenfalls nicht steuerbare Gelüste hervorrufen kann, wird das Durchhalten einer Diät somit nahezu unmöglich. Mit Disziplinlosigkeit hat das nichts zu tun. Ihr Körper ist schlicht außer Rand und Band!
Beim Abnehmen hilft unser ganzheitlicher Ansatz!